Mutig, engagiert und visionär. „Töchter Wiens“ stellt Frauen vor, die Wien und die Welt mit ihren Geschichten und ihrem Einsatz positiv verändert haben.
Auch heute noch wird von der 1886 fertiggestellten Kuffner Sternwarte aus mittels Riesenfernrohr, Heliometer oder Meridiankreis-Instrument in die Sterne geschaut.
Der alte jüdische Friedhof ist wohl der schönste Teil des gesamten Zentralfriedhofs. Zwar nagt die Natur und der Zahn der Zeit hier nicht bloß am Gebein.
Die Lage allein lässt nicht viel Idylle vermuten: Mitten im Dritten, an der Jacquingasse entlang und von Landstraßer Gürtel und Schnellbahnstraße begrenzt, assoziiert man das Viertel doch eher mit Verkehr und grauer Architektur.
Den Frauenpersönlichkeiten, die den Kampf um Emanzipation auf sich genommen haben, wurden in Wien Denkmale, Straßen, Parks oder Wohnhausanlagen gewidmet.
Man kann darüber streiten, ob es vielleicht ein bisschen spießig ist, sich jeden Sonntag pünktlich um Viertel nach Acht vor dem Fernseher einzufinden. Oder ...