1. Februar 2024

Kinderbett: Sanfte Träume und eine stärke Entwicklung

Schlafwolke (c) STADTBEKANNT

Sanfte Träume: Das Geheimnis eines angenehmen Bettes

Gesunder und erholsamer Schlaf besticht durch eine Vielzahl an positiven Effekten, sowohl für Groß als auch für Klein. Insbesondere Kinder benötigen eine entspannte Nachtruhe, denn diese wirkt sich auf die Entwicklung des Immunsystems sowie der kognitiven Fähigkeiten aus. Überdies dürfen wir uns über sanfte Träume freuen, wenn wir auf ein erholsames Schlaferlebnis zurückgreifen können.

Bettgestell, Lattenrost und Matratze

Sanfte Wunschträume und einen erholsamen Schlaf erhalten wir, wenn wir bequem schlafen. Dabei spielt natürlich das Bettgestell eine entscheidende Rolle. Doch welche Elemente machen ein Bett angenehm und wie beeinflussen sie die Qualität des Schlafes? In erster Linie sollten Erwachsene sowie Eltern auf das richtige Bettgestell achten. Dieses sollte geeignete Abmessungen aufweisen, damit wir genügend Platz während des Schlafens haben. Bei Kindern erweisen sich mitwachsende Bettgestelle als besonders praktisch. Ebenfalls relevant ist der Lattenrost, denn er bietet zusätzliche Stabilität und entlastet die Muskulatur sowie die Knochen und Gelenke. Gleiches gilt für die passende Matratze. Eltern finden angenehme Kindermatratzen in einer umfangreichen Auswahl etwa bei allnatura.

Sie sind auf die Bedürfnisse des sich in der Entwicklung befindenden Körpers ausgerichtet und bestechen durch einen hohen Komfort. Des Weiteren sind sie frei von Schadstoffen, ermöglichen eine ausgezeichnete Schlafhygiene und sie beeinflussen die Schlafqualität positiv, wodurch das Kind länger und fester schlafen kann. Aber welche Rolle spielt die Matratzenwahl für sanfte Träume ihrer Kinder? Die richtige Matratze ist das A und O. Sie sollte die gleichen Maße aufweisen wie das Bettgestell und der Lattenrost. Überdies sollten Eltern ein besonderes Augenmerk auf den Härtegrad legen. Eine Kindermatratze kann die Härtegrade H0, H1 sowie H2 aufweisen. Der Härtegrad H0 beschreibt eine Babymatratze. Sie hat eine weiche Liegefläche, bietet jedoch genügend Stabilität, damit der Körper des Säuglings vollständig entlastet wird. Keinesfalls darf die Matratze zu weich sein, denn dies kann sich unter Umständen negativ auf die Entwicklung der Lunge, der Wirbelsäule sowie der Gelenke auswirken.

Die Vorteile einer qualitativen Matratze

Eine feste Matratzenunterlage ermöglicht sanfte Wunschträume und hilft dem Kind dabei, leichter einzuschlafen. Für Kleinkinder eignen sich Matratzen mit dem Härtegrad H1 oder H2. Je größer das Kind ist, desto größer sollte die Zahl des Härtegrades ausfallen. Speziell im Kindesalter ist es entscheidend, dass die Matratze Entlastung schenkt. Gleichzeitig sollte sie bequem sein, damit das Kind durchschläft und am nächsten Morgen erholt und ausgeruht aufwacht. Wer zudem auf einen gesunden Schlaf zurückgreifen kann, träumt in der Nacht besser. Das richtige Bettgestell sowie die Matratzenwahl haben im Kindesalter eine zentrale Bedeutung. Kinder, die schlecht schlafen, haben Schwierigkeiten damit, sich im Kindergarten oder der Schule zu konzentrieren. Überdies sind sie häufiger müde und gereizt. Nicht außer Acht zu lassen ist, dass sich schlechter Schlaf natürlich auch negativ auf die Entwicklung auswirken kann.

Abendliche Rituale oder Routinen entwickeln

Die Matratze hat eine besondere Bedeutung und sollte bewusst ausgewählt werden. Sie sollte den richtigen Härtegrad aufweisen, bequem sein und den gesunden Schlaf fördern. Wird der Kindermatratze nicht die Wichtigkeit zugeschrieben, die sie verdient, kann sich das negativ auf die Kindesentwicklung auswirken. Der Schlaf wird aber nicht nur von der Bettkonstruktion beeinflusst.

Eltern sollten gemeinsam mit ihren Kindern abendliche Rituale oder Routinen entwickeln. Eine Schlafroutine ist wichtig und sollte unbedingt eingehalten werden. Vor dem Zubettgehen sollte auf spannende Aktivitäten verzichtet werden. Wie bei Erwachsenen kann es vorkommen, dass Kinder dadurch schlechter zur Ruhe kommen, wodurch sie automatisch später einschlafen. Das hat wiederum zur Folge, dass das benötigte Schlafpensum nicht gedeckt wird. Abendliche Rituale können aus dem gemeinsamen Zähneputzen, Bettfertigmachen und Lesen bestehen. Einigen Kindern tut es zudem gut, wenn sie zum Einschlafen ein Hörspiel hören.

Wie Elemente die Schlafhygiene fördern

Die Schlafhygiene beeinflusst das Schlaferlebnis ebenfalls. Diese können Eltern fördern, indem sie auf eine hochwertige Matratze Wert legen. Doch wie unterstützt die richtige Kindermatratze einen gesunden und erholsamen Schlaf? Die Kindermatratze fördert die Schlafhygiene, wodurch die Kleinen erholsamer schlafen. Sie ist atmungsaktiv und sondert Körperflüssigkeiten, die in der Nacht entstehen und normal sind, ab. Eltern können dadurch ihre Kinder guten Gewissen am Abend zu Bett bringen. Wichtig ist jedoch auch, dass das Kinderzimmer sowie die Matratze regelmäßig gelüftet werden. Auf diese Weise beugen wir Feuchtigkeit in der Schlafstätte vor. Hierbei verhält es sich ähnlich wie bei Wanderschuhen nach einer ausgiebigen Winterwanderung.

Fazit – Wie man den Traumschlaf erreicht

Die körperliche, gesundheitliche sowie persönliche Entwicklung des eigenen Kindes hat einen hohen Stellenwert. Um diese zu fördern, sollte der Grundstein im Kinderzimmer gelegt werden, und zwar mit der richtigen Kindermatratze. Eine hochwertige Matratze besteht aus natürlichen Materialien, ermöglicht eine gute Schlafhygiene und Schlafqualität und fördert den gesunden und erholsamen Schlaf des Kindes.

Quellen:
https://www.kindergesundheit-info.de/themen/schlafen/1-6-jahre/schlafvoraussetzungen/
https://www.weleda.de/magazin/baby/tipps-fuer-kleinkindschlaf
https://magazin.velux.de/de-DE/artikel/schlafhygiene-bei-kindern-durch-gutes-raumklima-kinderschlaf-verbessern

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