3. Oktober 2014

Den Hauseingang herbstlich dekorieren

Lass deiner Kreativität freien Lauf!

Während im Sommer an vielen Hauseingängen die Dekoration eher schlicht gehalten wird, ist der Herbst die richtige Jahreszeit, um seiner ganzen Kreativität freien Lauf zu lassen.
Leuchtende Farben und Mitbringsel vom Waldspaziergang sorgen dafür, dass dieses Haus gerne betreten wird. Da Halloween mittlerweile zu einem festen Bestandteil geworden ist, sollte ein Kürbis vor der Tür nicht fehlen.
 

Im Wald sammeln gehen

Ein herbstlicher Eingang ist immer einen Blick wert. Spaziergänger und die Nachbarn können sich daran erfreuen. Es ist nicht schwer, ein besonderes Flair zu schaffen. Es reichen dafür bereits einige Utensilien aus.
Bei einem Waldspaziergang könnt ihr zum Beispiel Kastanien oder Tannenzapfen sammeln. Sie sind sehr gut geeignet, um in einer Schale drapiert zu werden. Auch ein geflochtener Korb eignet sich sehr gut dafür. Passend ist es, ihn mit Stroh auszupolstern, wobei ihr gerne etwas unordentlich arbeiten dürft. Es ist für die Stimmung passend, wenn Strohhalme aus dem Korb herausschauen. Tannenzapfen und Kastanien finden nun darin Platz. Um Farbe ins Spiel zu bringen, bietet es sich an, einen Trockenstrauß aus Herbstblumen hinzuzulegen. Kleine Zierkürbisse oder getrocknete Hagebutten sehen ebenfalls hübsch aus. Floristen und Gärtnereien haben im Herbst häufig solche Dekorationsartikel im Sortiment und können Tipps zum Arrangieren geben.
Wenn ihr auf dem Land lebt, könnt ihr vielleicht sogar bei einem Bauern nachfragen, ob ihr ihm einen Ballen Stroh abkaufen könnt. Neben der Haustür aufgestellt, lassen sich darauf dekorativ die ausgewählten Gegenstände positionieren. Wer Halloween mag, kommt an einem ausgehölten Kürbis am Hauseingang natürlich nicht vorbei.
 

Dekoration richtig beleuchten

Die Beleuchtung des Eingangsbereiches spielt eine große Rolle, damit das herbstliche Arrangement wirken kann. Wer es natürlich bevorzugt, will wahrscheinlich dort Kerzen aufstellen. Um die Flamme vor Wind zu schützen, ist es sinnvoll, Windlichter dafür zu benutzen. Im Oktober oder November lässt sie sich schon am späten Nachmittag in der Dämmerung anzünden, wodurch eine angenehme Atmosphäre geschaffen wird.
Eine weitere Möglichkeit ist eine Öllampe, an deren Docht die Flamme brennt. Diese Lampen sind häufig nicht so empfindlich gegenüber Wind wie Kerzen. Gerade jedoch wenn sie in der Nähe von Stroh oder anderer getrockneter Dekoration stehen, ist aufgrund der Brandgefahr darauf zu achten, dass auch hier ein Modell gewählt wird, bei dem die Flamme umhüllt ist. Sowohl bei der Kerze als auch bei der Öllampe ist es ratsam, die Flamme zur Schlafenszeit zu löschen.
Mit der Außenbeleuchtung von Philips lassen sich weitere Effekte erreichen. Wenn ihr zu den Menschen gehört, die gerne und viel am Haus dekorieren, bietet es sich an, über Strahler oder eine Laterne nachzudenken, um diesen Bereich auszuleuchten. Besonders in der dunklen Jahreszeit ist dies sinnvoll.

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