Mehr Nachhaltigkeit für’s Zuhause
Im Zeitalter von veganem Lifestyle und healthy living, ist nachhaltig zu leben und im Einklang mit der Umwelt zu stehen ein wichtiges Thema für viele. Diese Haltung wollen wir aber nicht nur „draußen“ ausleben, sondern auch in den eigenen 4 Wänden. STADTBEKANNT hat sich schlau gemacht und zeigt euch, wie ihr euer Zuhause ökotauglicher gestalten könnt.
Ressourcen schonen
Kochen ohne Deckel, den Laptop über Nacht im Standby-Modus lassen oder bei laufender Heizung das Fenster kippen? Nachhaltig zu wohnen heißt auf Kleinigkeiten zu achten und Ressourcen wie Strom oder Wasser sparsam zu verwenden. Für wen Blumen gießen mit Regenwasser und regelmäßiges Heizkörper entlüften schon längst zum kleinen Öko-Einmaleins gehören, der könnte zum Beispiel den nächsten Schritt machen und zu „grünem“ Strom wechseln. Oft ist das sogar günstiger, als bei herkömmlichen Energieanbietern.
Mealplanning und Zero Waste
Mahlzeiten zu planen und sein Essen vorzukochen ist nicht nur für Figurbewusste und Sportler eine gute Idee. Tatsächlich hilft Mealplanning auch beim gesunden Wohnen. Wer überlegt, wann er was essen will und Wocheneinkäufe macht, hat immer genau das im Kühlschrank, was er braucht, spart sich unnötige Abfälle und stolpert nicht beim Reste verkochen über zergatschtes Gemüse von vor 3 Wochen. Königsdisziplin ist es dann auf’s Gratissackerl zu verzichten und stattdessen seine Einkäufe auch noch Zero Waste konform zu machen.
Möbel für ein gutes Gewissen
Wer nachhaltig wohnen will, für den muss auch die Einrichtung zum bewussten Lebensstil passen: schadstofffrei, Gütesiegelgeprüft und am besten auch gleich ohne tierische Produkte (damit Sofa, Bett und Co. auch für Veganer geeignet sind). Alle diese Kriterien erfüllen zum Beispiel die Ökomöbel von allnatura. Außerdem verzichtet man hier auf synthetische Materialien, wodurch das Sortiment auch ideal für Allergiker geeignet ist.