Nichts gegen Gewohnheiten wie das gute, alte Sparbuch, aber wir haben mal einen Blick auf eine modernere Variante der Geldanlage geworfen: auf die Börse!

 

Wer selbst schon immer daran interessiert war, aber nie wusste wie er starten sollte, der ist hier richtig. Aber zunächst ein bisschen Geschichte und die Antwort auf die Frage, wie man modern und bequem von Zuhause aus an der Börse mitwirken kann!

 

Vom Börserl zur Börse

Die Börse als ‚organisierter Markt’ teilt sich mit dem Geldtascherl die Namensherkunft. Und zwar von dem altgriechischen Wort für Tierfell, denn daraus wurden einst die Taschen für die Geldaufbewahrung gemacht. Das Wort Börse als Ort für den Handel wie wir es heute benützen, ist woanders zu suchen. Und zwar in Belgien: dort erblickte nicht nur die erste moderne Aktiengesellschaft das Licht des Tages, sondern auch unsere heutige Bezeichnung. Der Name geht nämlich auf die Familie Van der Beurse zurück, vor deren Haus Tausch und Verkauf stattfanden. Aber zurück nach Österreich – wer hat eigentlich da die Börse gegründet?

 

Nicht nur die Schule, auch die Börse geht auf ihr Konto

Die Rede ist von Kaiserin Maria Theresia, die im 18. Jahrhundert die Wiener Börse gründete. Somit zählt sie auch zu den ältesten Wertpapierbörsen der Welt! Allerdings noch in einer etwas anderen Form als heute, denn zum einen wurde noch mit anderen Papieren gehandelt und zum anderen war selbst das Haus nicht dasselbe. Denn in der heutigen Form gibt es sie erst seit 1860. In jenem Jahr zog sie gemeinsam mit der Nationalbank ins Palais Ferstl, bevor man später nochmals umsiedelte und dort blieb, wo man heute ist: in der Wallnerstraße 14.

 

Für den Einstieg heute

Muss man sich weder eine Aktentasche kaufen, noch einen Händler suchen. Heutzutage kann man es relativ leicht beispielsweise über die Bank regeln lassen, oder eben selbst. Wer selbst sein Glück an der Wiener Börse versuchen möchte, sollte sich in erster Linie natürlich entweder über Fachbücher oder online schlau zu machen. Hat man seinen Horizont erweitert ist es am einfachsten, sich im WWW einen Broker zu suchen, der dann für die Ordern seines Kunden bzw. Anlegers zuständig ist. Das klingt jetzt kompliziert, ist es aber nicht. Über CFD Portale wie www.ig.com/at kann man ein eigenes Konto eröffnen und loslegen. Selbst Anfänger werden dort bestens beraten, denn mit Funktionen wie Demokonto, integrierten Erklär-Videos und professioneller Hilfe samt Schulungsmaßnahmen wird sich jeder zurechtfinden. Bei den sogenannten Differenzkontrakten, oder kurz CFDs sind derivate Finanzprodukte gemeint, die von den schwankenden Kursveränderungen der Aktien profitieren. Darum ist bei dem Handel dieser risikobehafteten Produkte äußerst Vorsicht geboten.

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