19. Dezember 2011

Der stadtbekannt Wochenrückblick X

Lange geht es nicht mehr, das Jahr 2011 und auch bei stadtbekannt war die Motivation schon mal höher. Die Krankenstände, Urlaube und Absenzen häufen sich. Denn Weihnachten kommt näher und ob nun eine Woche früher oder später der Urlaub beginnt, ist doch auch schon egal.

Freie Zeit wird dringend benötigt, um adäquate Wichtelgeschenke für die Mit-stadtbekannten zu organisieren, die letzten Weihnachtsgeschenke zu besorgen, oder dringend benötigten Urlaub nachzuholen.

Die wenigen in der Redaktion Verbliebenen haben es aber auch nicht leicht. Bringt doch alle paar Minuten jemand Geschenke und Weihnachtsbriefe von KundInnen, GeschäftspartnerInnen oder anderen, in deren Karteien wir zufällig gelandet sind, vorbei.

Wir freuen uns natürlich immer über Geschenke und auch über Glückwunschkarten, am meisten von Leuten, die weder wir, noch sie uns kennen. Leider passiert es aber nicht selten, dass entweder Kekse oder Alkohol verschenkt wird. Bei zu viel Keksen heißt es nur all zu rasch ade Street Style Blogs, denn sie haben kein foto mehr für dich, bei Alkohol fällt es auf Dauer nicht unbedingt leichter, tolle Artikel zu schreiben. Da fällt man schon mal auf eine Sexschule rein und muss das dann zerknirscht eingestehen.

Halluzinationen

Am schlimmsten sind aber Alkohol und Essen in einem. Uns ist das passiert mit einer Flasche Malibu Winter Edition, schmeckt nach Kokos und ist Alkohol mit Kokosflocken. Klingt seltsam und ist es auch. Essen und trinken in einem. Achtung Halluzinationsgefahr! Irgendwie aufregend, aber eben auch gefährlich.

Ganz ausgetrunken haben wir noch nicht, aber nächste Woche steht unsere Weihnachtsfeier an und da gibt es Gelegenheit genug, diese und andere Flaschen zu leeren. Firmenfeiern No gos? Darauf achten wir dann nächstes Jahr…

Ohne Halluzinationen haben wir diese Woche Curt Stenverts Objektinszenierung „Die einundzwanzigste menschliche Situation: Als junge Frau zu Seife verkocht“ unter die Lupe genommen. Halluzinationen drohen hingegen von zu viel Punsch, Keksen und vor allem Weihnachtsliedern.

I glab i dram, hat sich Redakteur Daniel Steinlechner gedacht, als er Düringers Wutbürgerrede gesehen hat. Sie hat ihm nicht gefallen, was wie immer kontrovers unter unseren LeserInnen diskutiert wurde. Kein Thema ohne zwei Seiten, so haben wir diese Woche beispielsweise auch eine DVD mit Düringers Kabarett „Ich EinLeben“ verlost.

Weniger kontrovers ist unser Webtipp der Woche, vorleser.net, um sich etwas vorlesen zu lassen. Kann es bessere Entspannung geben?

Wenig entspannend sind Weihnachtskäufe. Gut, dass wir wieder einige Ideen für Geschenke zusammengestellt haben. Zuerst braucht man einen Christbaum, für Männer und Jungs gibt es schöne Dinge bei B-BOY, außerdem haben wir einen Weihnachtsgeschenke Guide

Das viele Shoppen macht Hunger. Warum nicht beim Aumann in Währing vorbeischauen, eingelegtes bei Heinzls Ernte erwerben, oder eine kulinarische Weltreise antreten?

Natürlich muss man nicht ans Christkind glauben um zu Weihnachten etwas schönes zu bekommen. Man kann auch bei stadtbekannt ein Weihnachtsgeschenk gewinnen. Eine Tasche vom Tanzquartier Wien, Geldbörsen von Herolds, oder das Buch“Klappe, Santa“.

Brav waren wir heuer und deshalb haben wir auch einen Wunsch. Wir wären gerne Blog des Jahres bei den FM4 Exit Polls, hier erklären wir warum.

Die oben abgebildeten Kekse sind übrigens von Rori’s, unserem neuen Lieblings-Keks-Geschäft.

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