8. Januar 2013

Boutique, Galerie und Café: Das Magazin am Getreidemarkt

Kunst, Mode und Gastronomie passend wunderbar zusammen – so sieht das auch das Magazin am Getreidemarkt.

Geographisch und inhaltlich liegt das Magazin am Getreidemarkt passend zwischen Mariahilferstraße, Gumpendorferstraße und Eschenbachgasse, also zwischen Einkaufsstraßen und Wiens Galerien. Das Magazin am Getreidemarkt ist Boutique, Galerie und Café in einem, und erfüllt somit den Wunsch vieler WienerInnen nach breiteren Ansätzen im Lifestyle-Bereich. So kann man im Magazin im Getreidemarkt Kaffee schlürfen, Modezeitschriften durchblättern, das Schnittfeld zwischen Mode und Kunst ausloten und natürlich auch shoppen – klingt gut, ist es auch.

Eine Boutique für den Getreidemarkt 

Während der Getreidemarkt insbesondere für Wiens Galerien bekannt ist, haben sich in den letzten Jahren an dieser Schnittstelle zwischen Mariahilferstraße, Ring, Gumpendorferstraße mit dem MuseumsQuartier und dem Naschmarkt in unmittelbarer Nähe einige kleine besuchenswerte Geschäfte angesiedelt, so auch das Magazin am Getreidemarkt. Die riesige Glasfront sorgt für eine lichtdurchflutete Boutique, die auf zwei Räumen Kleidung, Accesssoires, Bücher, Getränke und sogar Kunst anbietet.

Sophie Yang Berlin 

Derzeit dominiert das edle Label Sophie Yang Berlin das Sortiment im Laden, was auch nicht überrascht, wenn man bedenkt, dass Besitzer Michael Edinger erst vor wenigen Jahren von Berlin nach Wien gezogen ist. Mit dem ersten eigenen Laden sollen insbesondere Wiener und Berliner Labels mehr Aufmerksamkeit erhalten, und so wird auch im Herbst auf einige Wiener Labels, wie zum Beispiel Mark&Julia, ausgeweitet. Im Magazin am Getreidemarkt setzt man auf günstige Schuhe, Accessoires und Taschen, während die Designerkleidung entsprechend preislich höher angesetzt ist.

Café am Getreidemarkt 

Wie schon erwähnt ist das Magazin am Getreidemarkt gleichzeitig ein Café, Tramezzini, Cookies, Kaffee, sowie eine kleine Auswahl an anti-alkoholischen und alkoholischen Getränken werden angeboten. Auch Aperol Spritz gibt es hier, oder einen einfachen Cappuccino der im Porzellan der Großmutter serviert wird – günstig, persönlich, gemütlich soll es sein, und besonders einladend. Ab kommender Woche darf man sich hier auch seinen Coffee to Go holen.

Kunst am Getreidemarkt

Derzeit präsentiert Kurt Stimmeder hier seine Werke. Seine künstlerische Auseinandersetzung basiert auf dem intensiven Studium realer Objekte – Objekte aus der Natur, Mitmenschen oder sich selbst.

Aktuelle Infos und weitere Bilder zum Magazin am Getreidemarkt findet ihr auf Facebook.

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